Dr. med. Martin Lauterburg, Schickstrasse 11, 8400 Winterthur 052 203 40 05 052 203 40 06

Das Orthopädische Zentrum in Winterthur – Ihr Spezialist für künstliche Kniegelenke!

Das hochkomplexe Kniegelenk (Articulatio genus) ist eine aus Knochen, Sehnen sowie Muskeln, Bändern und Nerven bestehende Gelenkkopplung zwischen dem Oberschenkelknochen (Femur), dem Schienbein (Pelvis) und der Kniescheibe (Patella). Das aus mehreren Einzelgelenken bestehende Knochengerüst des menschlichen Bewegungsapparates ist essenziell für die Fortbewegung sowie das Strecken und Beugen des Beines. Mit mehreren Freiheitsgraden verfügt das Dreh- und Scharniergelenk sowohl über rotatorische als auch lineare Bewegungsmuster. Einer Verletzung des Kniegelenkes kann in ernsten Fällen mit Ersatz durch ein künstliches Kniegelenk im Orthopädischen Zentrum Winterthur begegnet werden.

Ein gesundes Kniegelenk ermöglicht eine schmerzfreie langsame (Gehen) sowie schnelle (Laufen) Fortbewegung, die eine gewisse Körperflexibilität aufrechterhält. Schmerzhafte Bewegungen sowie Belastungen des Knies reduzieren die Lebensqualität und können in schwerwiegenden Fällen bis zu einem Schmerztabletten Missbrauch führen. Knieschmerzen, welche einer Arthrose ähneln, jedoch nicht von dieser ausgelöst werden, können durch Erkrankungen im Gelenkbereich oder durch Ausstrahlungen benachbarter krankhafter Regionen in das Kniegelenk ausgelöst werden. Das künstliche Kniegelenk Ihres Spezialisten in Winterthur dient präventiv der Schmerzvermeidung, welcher durch einen Unfall oder durch Verschleiss verursacht wurde.

Erkrankungen des Kniegelenks und dessen Ersatz durch ein künstliches Kniegelenk aus Winterthur!

Bänderrisse (z.B. Kreuzband), alterungsbedingter Gelenkverschleiss (Arthrose), Fehlstellungen des Knies (Hohlknie, Wackelknie) sowie unfallbedingte Verletzungen gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen des Kniegelenkes. Neben Verrenkungen, welche Bänderzerrungen und Risse verursachen, reicht das Repertoire der Kniegelenkverletzungen vom Knochenbruch bis zum Auskugeln und vielem mehr. Sollte das Kniegelenk unfallbedingt ersetzt werden müssen, bietet das Orthopädische Zentrum in Winterthur Fachkompetenz für das künstliche Kniegelenk. Die Kniegelenksarthrose beziehungsweise Gonarthrose ist die häufigste Ursache einer Kniegelenkserkrankung und wird vorwiegend durch eine arbeitsbedingte Dauerbelastung der Knie hervorgerufen. Vor allem unter den Berufsgruppen der Bergarbeiter, Landarbeiter und Bauarbeiter besteht ein erhöhtes Risiko, sodass diese Form der Erkrankung als eine Berufserkrankung anerkannt wurde. Chronische Kniebeschwerden, deren Ursachen nicht durch konservative Massnahmen gelindert werden können, bedürfen neben der arthroskopischen Untersuchung oft einen Ersatz oder Teilersatz des Gelenkes durch ein künstliches Kniegelenk, welches in durch die OZW, den Spezialisten für Gelenkverletzungen ambulant durchgeführt werden kann.

Das künstliche Kniegelenk von dem Orthopädischen Zentrum Winterthur - Eine Teil- oder Totalendoprothese!

Der Einsatz eines künstlichen Kniegelenkes ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Leidensdruck der Patienten keine andere Möglichkeit mehr vorsieht und die Risiken und Erwartungen des Eingriffes vernünftig gegeneinander abgewogen wurden. Die Vorausetzungen für den Einsatz eines künstlichen Kniegelenkes in Winterthur sind erfüllt, wenn ein fortgeschrittener Gelenkschaden sowie anhaltende, über einen längeren Zeitraum unerträgliche Schmerzen die Wirksamkeit konservativer Behandlungsmethoden untergraben und eine Lösung fordern. Mit der Bereitschaft des Patienten kann je nach Krankheitsbild entweder eine Teil- oder Totalendoprothese des Kniegelenks vorgenommen werden. Eine Totalendoprothese dient als Ersatz für die Gelenkflächen des Oberschenkelknochens sowie des Unterschenkenknochens. Im Gegensatz dazu bietet der Teilgelenkersatz die Möglichkeit, ausschliesslich die beschädigten Teile des Kniegelenkes zu ersetzen. Die wichtigste Voraussetzung für den Kniegelenkersatz ist seine Struktur Homologie und genaue Nachbildung des Gelenkes, dessen Funktion das Inlay nunmehr übernimmt. Dazu stehen verschiedene Formen und Grössen zur Verfügung, die das künstliche Kniegelenk aus dem Orthopädischen Zentrum Winterthur anpassungsfreundlich und widerstandsfähig machen.

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