Erkrankungen des Kniegelenks und dessen Ersatz durch ein künstliches Kniegelenk aus Winterthur!
Bänderrisse (z.B. Kreuzband), alterungsbedingter Gelenkverschleiss (Arthrose), Fehlstellungen des Knies (Hohlknie,
Wackelknie) sowie unfallbedingte Verletzungen gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen des Kniegelenkes. Neben
Verrenkungen, welche Bänderzerrungen und Risse verursachen, reicht das Repertoire der Kniegelenkverletzungen vom
Knochenbruch bis zum Auskugeln und vielem mehr. Sollte das Kniegelenk unfallbedingt ersetzt werden müssen, bietet
das Orthopädische Zentrum in Winterthur Fachkompetenz für das künstliche Kniegelenk. Die Kniegelenksarthrose
beziehungsweise Gonarthrose ist die häufigste Ursache einer Kniegelenkserkrankung und wird vorwiegend durch eine
arbeitsbedingte Dauerbelastung der Knie hervorgerufen. Vor allem unter den Berufsgruppen der Bergarbeiter,
Landarbeiter und Bauarbeiter besteht ein erhöhtes Risiko, sodass diese Form der Erkrankung als eine Berufserkrankung
anerkannt wurde.
Chronische Kniebeschwerden, deren Ursachen nicht durch konservative Massnahmen gelindert werden können,
bedürfen neben der arthroskopischen Untersuchung oft einen Ersatz oder Teilersatz des Gelenkes durch ein künstliches
Kniegelenk, welches in durch die OZW, den Spezialisten für Gelenkverletzungen ambulant durchgeführt werden kann.
Das künstliche Kniegelenk von dem Orthopädischen Zentrum Winterthur - Eine Teil- oder Totalendoprothese!
Der Einsatz eines künstlichen Kniegelenkes ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Leidensdruck der Patienten keine
andere Möglichkeit mehr vorsieht und die Risiken und Erwartungen des Eingriffes vernünftig gegeneinander abgewogen
wurden. Die Vorausetzungen für den Einsatz eines künstlichen Kniegelenkes in Winterthur sind erfüllt, wenn ein
fortgeschrittener Gelenkschaden sowie anhaltende, über einen längeren Zeitraum unerträgliche Schmerzen die
Wirksamkeit konservativer Behandlungsmethoden untergraben und eine Lösung fordern. Mit der Bereitschaft des
Patienten kann je nach Krankheitsbild entweder eine Teil- oder Totalendoprothese des Kniegelenks vorgenommen
werden. Eine Totalendoprothese dient als Ersatz für die Gelenkflächen des Oberschenkelknochens sowie des
Unterschenkenknochens. Im Gegensatz dazu bietet der Teilgelenkersatz die Möglichkeit, ausschliesslich die
beschädigten Teile des Kniegelenkes zu ersetzen. Die wichtigste Voraussetzung für den Kniegelenkersatz ist seine
Struktur Homologie und genaue Nachbildung des Gelenkes, dessen Funktion das Inlay nunmehr übernimmt. Dazu stehen
verschiedene Formen und Grössen zur Verfügung, die das künstliche Kniegelenk aus dem Orthopädischen Zentrum
Winterthur anpassungsfreundlich und widerstandsfähig machen.